Die Berlinale beginnt gefühlt bereits heute: mit der Vorführung von Keisuke Kinoshitas Twenty-Four Eyes im Arsenal, Auftakt einer elfteiligen Retrospektive teils innerhab, teils außerhalb des Festivals. In der taz habe ich über zwei der Filme geschrieben. Zum heutigen Eröffnungsfilm (der digital vorgeführt wird, über die Qualitätdes Transfers weiß ich nichts) gibt es einen schönen, etwas älteren Text von Ekkehard Knörer, erschienen ebenfalls in der taz:
Sein Film ist so konkret wie die 12 Augenpaare, so abstrakt wie das zyklische Entstehen und Vergehen des Lebens in der Natur.
Sein Film ist so konkret wie die 12 Augenpaare, so abstrakt wie das zyklische Entstehen und Vergehen des Lebens in der Natur.
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