Bei den Eskalierenden Träumen listet Christoph den Film unter seinen Lieblingsfilmen des deutschen Kinos - ein Urteil, auf das in dem Zusammenhang viel zu geben ist. Rainer Knepperges schrieb in SigiGötz Entertainment über den Film »Der nie kopierte Prototyp eines wirklich neuen deutschen Films. Nebel über Tempelhof, das war der (bessere) Arbeitstitel. Nicht »endlos« ist diese Nacht im Flughafen, sondern ewig gegenwärtig, als stünde die Zeit still. Improvisiertes Monumentalkino in Schwarz-weiß und Ultrascope, als läge Berlin in Italien. Mit Harald Leipnitz (Tremper: »mein Jack Palance«).« (gefunden bei newfilmkritik)


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