12. Mai 2010
John Ford im Arsenal
Wieder einmal kommt der Hinweis auf die wichtigste Reihe des Monats, wenn nicht des gesamten Frühlings, einige Tage zu spät... Schon seit Samstag läuft im Arsenal eine John-Ford-Schau, bestehend aus 16 Filmen meines vielleicht doch immer noch Lieblingsregisseurs. Gezeigt werden hauptsächlich die ganz großen Klassiker, von Stagecoach bis The Man Who Shot Liberty Valance. Im Kino sind selbst diese selten zu sehen, erst recht aber die weniger kanonischen Filme der Reihe wie The Quiet Man oder The Prisoner of Shark Island. Außerdem werden einige Screenings ergänzt durch die ganz und gar großartigen Videoessays Tag Gallaghers. Heute abend läuft im Anschluss an Fort Apache der 13-minütige "The Morals of Decorum".
---
Gerne zitiere ich hier noch einmal nach dem Programmtext des Kinos Frieda Grafe: "Es gibt keine Filme, die das Kino notwendiger brauchen als seine. Das Kino, das heißt: die Leinwand und das Publikum im Saal."
---
Und ebenso gerne verlinke ich abschließend einen großartigen Text zu Fords Filmen.
abgeheftet unter:
Arsenal,
Classical Hollywood,
John Ford,
kino,
Retrospektive,
western
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen