Die Magical History Tour des Kinos Arsenal beschäftigt sich in den nächsten Wochen mit der neueren und nicht ganz so neueren Geschichte des chinesischen Films. Ein äußerst reichhaltiges Feld, dem sich bitte, bitte demnächst auch einmal eine ausführlichere Filmreihe widmen darf!
Gleich heute ein erster Höhepunkt: Fei Mus Frühling in einer kleinen Stadt, ein perfekt durchgestyltes Thriller-Melodram, das nicht umsonst immer wieder zum besten chinesischen Film aller Zeiten gewählt wird. Dienstag dann ein Film, über den ich kaum Informationen auftreiben konnte. Hung sik leung dje ching - Das rote Frauenbatallion ist angeblich ein "klassisches chinesisches Revolutionsballett zwischen Kitsch und Pop".
Später dann einschlägige Werke der fünften und sechsten Generation chinesischer Regisseure, einige Dokumentarfilme, darunter mindestens ein weiterer Pflichtfilm: Wang Bings Tiexi Qu / West of the Tracks, beziehungsweise, soweit ich das überblicke, dessen ersten Abschnitt. Und als weiterer Höhepunkt bietet sich zum Abschluss die Möglichkeit, Liu Jiayins minimalistisches Meisterwerk Oxhide nachzuholen.
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