Im oft übersehenen Kino Krokodil startet am Mittwoch eine sorgfältig zusammengestellte Reihe mit Filmen, die sich 15 Jahre nach dem endgültigen Abzug russischer Truppen aus Deutschland dem Thema sowjetische Soldat_innen in Deutschland widmet. Eine Reihe bei der es sicher einiges zu entdecken geben wird.
Zwischen dem Film von Eduard Schreiber und Regine Kühn, der der Reihe den Namen gegeben hat und Michail Romms ТринадцаТь – Die Dreizehn entfaltet die Reihe ein Panorama des von Realitäten, die unter all dem deutsch-deutschen Narzissmus der Jubiläumshuberei normalerweise vergessen wird.
Hier der Flyer.
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